Messung der Herzratenvariabilität in Hamburg
Entspannung und Stressbelastung sind messbar!
Entdecke den Takt deines Herzens als Indikator für individuelle Fitness und Vitalität!
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Die Herzratenvariabilität
Moderne Diagnostik des vegetativen Nervensystems
Wie viel wissen Sie wirklich über Ihre Gesundheit? Haben Sie schon einmal von einem überraschenden Indikator gehört, der Ihnen wertvolle Einblicke in Ihren Körper geben kann?
Die Rede ist von der Herzratenvariabilität – ein Maß für den Abstand von Herzschlag zu Herzschlag. Dieser ist nicht stabil sondern unterliegt Schwankungen und wird dabei von verschiedenen Faktoren wie Stress, körperlicher Aktivität oder sogar unserer Stimmungslage beeinflusst.
Die Messung der Herzratenvariabilität bietet uns somit einen tieferen Einblick in unseren Körper und unsere Gesundheit. Durch regelmäßige Überwachung können wir erkennen, wie gut unser Körper auf Belastungen reagiert und ob er im Gleichgewicht ist.
Entdecken Sie das Geheimnis eines gesunden und ausgeglichenen Lebensstils. Überwachen Sie Ihre eigene Variabilität regelmäßig mit Hilfe moderner computergestützter Technologie und nutzen Sie dieses Wissen, um aktiv an Ihrer Gesundheit zu arbeiten. Reduzieren Sie Ihren Stresslevel, steigern Sie Ihre Energie und optimieren Sie Ihr Workout – alles dank der Kraft der Herzratenvariabilität!
Was ist eigentlich die Herzratenvariabilität?
Die Herzratenvariabilität, auch HRV genannt, beschreibt die Fähigkeit des Herzens, sich an verschiedene Anforderungen anzupassen und dabei seine Frequenz zu verändern. Dabei handelt es sich um eine Messgröße für die Aktivität des vegetativen Nervensystems.
Warum ist das vegetative Nervensystem so wichtig?
Das vegetative Nervensystem ist für die Regulation der Körperfunktionen zuständig, die nicht bewusst gesteuert werden können. Es besteht aus dem Sympathikus und dem Parasympathikus, welche beide u.a. auf das Herz, die Blutgefäße, den Darm und auch auf die Hormonausschüttung bis hin zur Schweißsekretion wirken. Der Sympathikus aktiviert das Gesamtsystem und erhöht somit die Herzfrequenz, den Blutdruck, den Gefäßtonus, die Stresshormonausschüttung und vieles mehr während der Parasympathikus das Gegenteil bewirkt.
Was sagt die Herzratenvariabilität aus?
Die HRV gibt Auskunft darüber, wie gut diese beiden Systeme zusammenarbeiten und wie schnell das Herz auf Veränderungen reagieren kann. Eine hohe HRV bedeutet also eine gute Anpassungsfähigkeit des Herzens und damit einhergehend auch eine höhere Belastbarkeit des Körpers.
Wie wird die Herzratenvariabilität gemessen?
Zur Messung der HRV wird in der Regel ein EKG durchgeführt. Dabei werden die Abstände zwischen den einzelnen R-Zacken im EKG gemessen. Diese Abstände sind Indikator für die Zeit zwischen zwei Herzschlägen (RR-Intervalle). Je größer die Schwankungen dieser Intervalle sind, desto höher ist die HRV.
Wie kann ich meine Herzratenvariabilität verbessern?
Um die HRV zu verbessern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Regelmäßige körperliche Aktivität trägt dazu bei, das vegetative Nervensystem auszugleichen und somit die HRV zu erhöhen. Auch Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation haben einen positiven Einfluss auf die HRV. Auch hat sich das sogenannte Höhentraining etabliert zur wesentlichen Verbesserung der Herzratenvariabilität etabliert. Erfahren Sie hier mehr über das Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training (IHHT).
Wie kann die Herzratenvariabilität in der Sportmedizin genutzt werden?
Die HRV wird auch in der Sportmedizin genutzt, um den Trainingszustand von Athleten zu beurteilen. So kann eine niedrige HRV auf Übertraining hinweisen und somit ein Warnsignal für den Trainer sein.
Wa bedeutet eine niedrige Herzratenvariabilität?
Eine niedrige Herzfrequenzvariabilität (HRV) kann ein wichtiger Hinweis auf verschiedene gesundheitliche Probleme sein und sollte daher nicht ignoriert werden. Es gibt eine Vielzahl von Erkrankungen und Zuständen, bei denen die HRV absinkt.
Eines dieser Gesundheitsprobleme ist Diabetes. Bei Menschen mit Diabetes können Schwankungen im Blutzuckerspiegel zu einer Beeinträchtigung der Autonomie des Nervensystems führen, was sich wiederum in einer verringerten HRV äußern kann. Eine niedrige HRV bei Diabetikern kann also ein Zeichen dafür sein, dass ihr Körper nicht optimal auf Stresssituationen reagieren kann.
Ein weiterer Zusammenhang besteht zwischen einer niedrigen HRV und Bluthochdruck. Studien haben gezeigt, dass Personen mit hohem Blutdruck oft auch eine reduzierte Variabilität der Herzfrequenz haben. Dies könnte darauf hinweisen, dass das autonome Nervensystem bei diesen Personen weniger flexibel ist und möglicherweise Schwierigkeiten hat, sich an unterschiedliche Belastungssituationen anzupassen.
Aber nicht nur körperliche Erkrankungen können zu einer geringeren HRV führen – auch psychischer Stress oder Schlafmangel spielen eine Rolle. Wenn wir gestresst sind oder unter chronischem Schlafmangel leiden, wird unser autonomes Nervensystem beeinflusst. Die Balance zwischen dem sympathischen Teil (der für die Aktivierung zuständig ist) und dem parasympathischen Teil (der für Entspannung sorgt) gerät aus den Fugen und dies spiegelt sich dann in einer verminderten HRV wider.
Es ist wichtig zu betonen, dass eine niedrige HRV nicht immer ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung sein muss. Es kann auch vorübergehende Ursachen haben oder durch Faktoren wie Alter oder genetische Veranlagung beeinflusst werden. Dennoch ist es ratsam, bei anhaltend niedriger HRV einen Arzt aufzusuchen und weitere Untersuchungen durchführen zu lassen, um mögliche zugrunde liegende Gesundheitsprobleme auszuschließen.
Fazit
Die Herzratenvariabilität (HRV) ist ein äußerst wichtiger Indikator für die Gesundheit des Herzens und des gesamten Körpers. Sie gibt Aufschluss über die Fähigkeit unseres Körpers, sich an verschiedene äußere Einflüsse anzupassen und zeigt somit auch unsere Belastbarkeit auf.
Eine hohe HRV bedeutet, dass unser Herz flexibel auf Veränderungen reagieren kann. Es passt sich schnell an unterschiedliche Situationen wie Stress oder körperliche Aktivität an und stellt sicher, dass alle Organe ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Dadurch wird die Effizienz unserer Herz-Kreislauf-Funktion verbessert.
Ein gut funktionierendes vegetatives Nervensystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulation der HRV. Der parasympathische Teil dieses Systems sorgt dafür, dass das Herz in Ruhephasen langsamer schlägt und mehr Zeit hat, sich zu erholen. Dies führt zu einer höheren Variabilität zwischen den einzelnen Pulsschlägen. Eine niedrigere HRV hingegen weist darauf hin, dass das sympathische Nervensystem überaktiv sein könnte – was wiederum auf einen gesteigerten Stresspegel oder andere gesundheitliche Probleme hinweisen kann.
Eine gute Anpassungsfähigkeit bedeutet eine bessere Regulierung von Blutdruck- und Hormonspiegeln sowie eine optimale Funktion des Immunsystems. Dadurch steigt nicht nur unsere allgemeine Widerstandskraft gegenüber Krankheiten, sondern wir fühlen uns auch insgesamt energiegeladener und vitaler.
Es ist wichtig, die Herzratenvariabilität regelmäßig zu überwachen. Hierzu steht uns in unserer Praxis moderne Computertechnik zu Verfügung. Direkt nach einer Messung sind alle Daten auswertbar und direkt für Sie aufbereitet, um Ihnen ein direktes Feedback zu Ihrer derzeitigen Verfassung Ihres vegetativen Nervensystems zu geben.
Durch das Erkennen von Veränderungen in der HRV können wir rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um Ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. Es lohnt sich also, auf diesen wichtigen Indikator für die Gesundheit des Herzens und des Körpers zu achten und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer HRV einzuleiten.
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kleines Wunder. Die Akupunktur ist altbewährt und hilft bei den
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Nicht der Arzt heilt, sondern die Natur. Der Arzt kann nur ihr getreuer Helfer und Diener sein. Er wird von ihr, niemals aber die Natur von ihm lernen. (Hippokrates)
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